Dringend bezahlbarer Wohnraum im Main-Taunus-Kreis gesucht
Geflüchtete müssen aus Gemeinschaftsunterkünften ausziehen
Für viele Geflüchtete bringt die Wohnungsnot besondere Probleme mit sich. Mit der Anerkennung als Schutzbedürftige sind sie verpflichtet, aus den Gemeinschaftsunterkünften auszuziehen, was mangels Wohnraum oft nicht möglich ist. Obdachlosigkeit und eine Unterbringung in sogenannten Notunterkünften erschweren ein Ankommen in der Gesellschaft.
Gerade in der Vorweihnachtszeit mussten auszugspflichtige Flüchtlinge vermehrt aus den Gemeinschaftsunterkünften ausziehen. Der dortige Wohnraum wird für neu zugewiesene Asylbewerber:innen, die noch im Asylverfahren sind und einer Wohnpflicht in Gemeinschaftsunterkünften unterliegen, benötigt.
Stiftung „Perspektive Wohnen“ bietet Sicherheit bei Mieterauswahl und Mietzahlungen
Bezahlbarer Wohnraum wird daher dringend gesucht. Interessierte, sozial engagierte Vermieter:innen können über das Netzwerk „Wohnraum schaffen“ in unverbindlichen Gesprächen Fragen und Vorbehalte offen besprechen. Praktische Unterstützung bei notwendigen Renovierungen oder Wohnungsauflösungen kann organisiert werden. Die Stiftung „Perspektive Wohnen“ garantiert als Vertragspartner die zuverlässige Mieterauswahl ebenso wie Sicherheit bei Mietzahlungen. Mehr Informationen unter www.perspektive-wohnen.de
Ansprechpartner:innen für interessierte, sozial engagierte Vermieter:innen:
„Netzwerk Wohnraum Schaffen“: Alan Pashkevich Telefon 0157 3369 2413 E-Mail: alan.pashkevich@gmail.com
„Stiftung Perspektive Wohnen“: Isabell Michna Telefon 01696 / 967 7321 E-Mail: michna@perspektive-wohnen.de